Bei der Entwicklung von Ultraschallwandlern für Unterwasseranwendungen spielen Frequenz und Richtcharakteristik eine entscheidende Rolle.
Hohe Frequenz bedeutet gute Auflösung aber auch geringe Reichweite. Reichweite ist bei Sonaranwendungen aber oft sehr wichtig.
Durch den Einsatz der Finiten Elemente-Methode oder der Finite-Differenzen-Methode können der Sonarwandler am Rechner designed und ihr Nahfeldverhalten ermittelt werden. Durch eine Extrapolation kann dann das Schallfeld am Ort des Interesses in beliebiger Entfernung berechnet werden.